Projekte

An dieser Stelle dokumentieren wir ausgewählte Projekte, die von der Stiftung gefördert wurden.

Natur erLeben - das Gartenprojekt

Ein Projekt von livingroom – help youth grow e.V. für Kinder und Jugendliche aus dem Duisburger Norden

Im Rahmen des Projekts „Natur erLeben“ konnte durch die finanzielle Förderung der Duisburger Stiftung für Umwelt, Gesundheit & Soziales ein wichtiges Themenfeld eröffnet werden. Die Kinder haben nun die Möglichkeit hautnah zu erleben, wie Pflanzen wachsen, am Ende Früchte geerntet werden können und in der Zwischenzeit unterschiedlich viel Wasser und verschiedene Pflege benötigen.

Schüler fertigen Wegweiser zum Festivaldorf am Solimare

Die Kooperation zwischen den verschiedenen Gruppen von Jugendlichen geht jetzt Dank Eurer Unterstützung ins 5te Jahr. Jugendliche mit und ohne Einschränkungen haben in 2018 erstmals gemeinsam außerhalb ihres gewohnten Umfelds an einem Festival mitgearbeitet. Wegweiser hergestellt, Palettenmöbel und Klangobjekte gebaut sowie fotografiert. Gestern arbeitete Eichholtz mit den Ruhrorter Hafenkids, einem Jugendzentrum in Duisburg, zusammen. Die Jugendlichen bemalten alte Holzlatten in allen Regenbogenfarben.

Die Hornitexter engagieren sich für den Erhalt eines Landschaftsschutzgebietes

Die Hornitexter engagieren sich für den Erhalt des Landschaftsschutzgebietes zwischen Rheinaue und Üttelsheimer See

 Die Bürgerinitiative „Die Hornitexter“ kämpft  für den Erhalt eines 2,8 ha großen Teils des Landschaftsschutzgebietes nördlich des ehemaligen Hornitexgeländes, einem ehem. Sägewerk bzw. einer Spanplattenfertigung.  

Weltbaustellen Duisburg

An der Fassade Düsseldorfer Straße/ Ecke Mercatorstraße entstand vom 1.9. bis 6.10.17 ein haushohes Wandbild zu dem Ziel 13 "Klimawandel". Beteiligt waren die Künstler A.G. Saño von den Philippinen und dem Duisburger Graft-Künstler Robin Meyer.

Repair Café Wanheimerort: Kaffee, Kuchen, Elektronik

„Wegwerfen? Denkste!“ lautet das Motto der Repair Cafés, die es seit etlichen Jahren in vielen deutschen und europäischen Städten - und in Duisburg seit August 2016 - gibt. Dabei geht es darum, dass die Cafébesucher kaputte Dinge mitbringen und sich von ehrenamtlichen Bastlern und Tüftlern dabei helfen lassen, diese wieder zu reparieren. Wenn alles rund läuft, nehmen die Besucher also einen liebgewonnenen Gegenstand, der nicht mehr gebrauchsfertig war, wieder intakt mit nach Hause.